Gee Jay
Eigentlich ist sein bürgerlicher Name Gregor Janecke. Doch in Amerika nennt man ihn meist Gee Jay. Warum? Das werden Sie in einem weiteren Artikel erfahren …
Das erste Mal
„Das erste Mal reiste ich in die USA genau an meinem 32. Geburtstag ein. Wegen der Zeitverschiebung war es mein längster Geburtstag ever“, erzählte Gee Jay mal in privater Runde.
Prekär war der Grund der Reise: Gee Jay hatte „ein paar“ Aktien einer Gesellschaft gekauft, die im Bundesstaat Nevada Gold- und Silbervorkommen explorierte.
Bald nach dem Kauf stürzte die Aktie ab, der Depotwert schmolz zusammen. Das ist nichts Ungewöhnliches bei den sogenannten Penny-Stock-Aktien. Schließlich ist auch die andere Richtung möglich.
Gee Jay wollte sich von der Werthaltigkeit des Projekts überzeugen sowie seine Kenntnisse über Investments in diesem speziellen Sektor aus erster Hand vertiefen. So vereinbarte er – dank hervorragender Kontakte – ein persönliches Kennenlernen mit dem Management sowie eine Begehung der Liegenschaften.
Strategie des Lernens
Diese – in manchen Augen vielleicht ungewöhnliche – Strategie des Lernens hat Gee Jay schon oft in seinem Leben angewandt und tut es noch heute!
„Auf dieser ersten US-Reise lernte ich nicht nur enorm viel, sondern entwickelte meine Liebe zu den schier unbegrenzten Möglichkeiten in Amerika.“
Reisen wie ein Zugvogel 😉
Immer wieder reiste Gee Jay in die Vereinigten Staaten: mal zu Recherchezwecken, Meetings, Geschäftsabschlüssen oder Seminaren.
Mit Kinderaugen Amerika entdecken
So oft wie möglich begleitet (und assistiert) ihn eins seiner drei Kinder auf Reisen in die USA.
Neben den Möglichkeiten, denen das Land aufgeschlossenen und engagierten Unternehmern bietet, ist Gee Jay von den natürlichen Ressourcen und den gigantischen Weiten des Landes beeindruckt. Neben Flugreisen bieten sich Roadtrips wunderbar an, um Land und Leute besser kennen und schätzen zu lernen.
Das sind die bereits besuchten Bundesstaaten: Kalifornien, Nevada, Utah, Colorado, Hawaii, New York, Pennsylvania, New Jersey, Delaware, Maryland, Florida und zudem Washington, D.C.
Unternehmensgründung in den USA
Im Jahr 2016 gründete Gee Jay seine erste C-Corporation: eine Gesellschaft, die Eröffnungen von US Bankkonten aus Deutschland möglich macht.
Darüber hinaus sind Investitionen in US-Immobilien geplant.
„Je nachdem wie die Interessenlage der Leser ist“, sagte Gee Jay in einer Redaktionsbesprechung, „werde ich gelegentlich von meinen Schritten, Erfolgen und ggf. auch Rückschlägen im Blog berichten.“
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Ist es auch möglich aus der Schweiz ein Konto in Amerika eröffnen zu lassen ohne persönlich hinzufliegen?
Ich werde Tax Lines erwerben und dazu eine LLC in Florida gründen lassen.
Grundsätzlich ja.
Die Bank mit der wir zusammenarbeiten eröffnet derzeit nur Privatkonten für Ausländer. Bei einer LLC wird geschaut, ob der/die LLC-Gesellschafter in den USA ansässig ist/sind oder nicht.
Gerne frage nach einer individuellen Lösung für Sie nach. Ist denn auch ein Immobilienerwerb auf diese LLC geplant? Das ist bisher die einzige Ausnahme, die die Bank bei der Kontoeröffnung auf den Namen einer Firma macht … weil es eben häufig Sinn macht eine US-Immobilie in eine LLC zu kaufen statt diese persönlich zu erwerben.
Mich würden Ihre Erfahrungen mit Investitionen in US-Immobilien interessieren. Bitte unbedingt davon berichten, wenn es soweit ist. Gerne auch Infos wie die LLC Gründung verlaufen ist, Steuern und welche Bundesstaaten sich am besten dazu eignen. Bin schon gespannt!
Auch noch eine Idee: Es gibt Massenweise Berichte von Auswanderern, die eine GreenCard gewonnen haben, ausgewandert sind und einen Job in den USA gefunden haben. Ich wäre viel mehr an Erfahrungsberichten von Unternehmern interessiert. Deutsche, die ohne GreenCard und ohne Job in die USA sind und etwas aufgebaut haben. Das wäre toll und mal etwas anderes.
Ja, sehr gute Fragen und Anregungen. Genau das sind die zentralen Themen auf diesem Webportal. Derzeit bin ich aber viel mit unserem „Mutterportal“ beschäftigt, so dass neue Inhalte hier nach und nach erst kommen. Hier ein kurzer Überblick:
Für die Firmengründung in den USA habe ich mich für eine Corporation in Wyoming entschieden. Die meisten wählen tatsächlich eine LLC, was in vielen Fällen auch zu empfehlen ist (Hinweis: Ich publiziere, mache aber keine Beratung). In unserem Fall haben wir nicht den Weg über einen teuren Rechtsanwalt genommen, aber auch keins dieser Discount-Angebote.
Ich bin ein großer Fan von Robert Kiyosaki und seinen Büchern (z.B. Rich Dad, Poor Dad). Unsere US-Company haben wir mit dem Unternehmen von Kiyosakis Steuerberater, Garrett Sutton, gegründet. Es heißt Corporate Direct und gründet LLC oder INC schwerpunktmäßig in Nevada oder Wyoming. Die übernehmen hervorragend alle Formalitäten – auf Wunsch sogar die Beantragung der Steuernummer. Hat hervorragend geklappt!
Wer über diesen Link hier geht, erhält 100 US-Dollar Rabatt für die Firmengründung: Incorporate Your Business (Referral Discount).
Interviews mit Leuten, die aus Deutschland in die USA ausgewandert sind und es dort mit einem eigenen Business „geschafft“ haben, sind in Planung. Interessenten dafür sind herzlich willkommen – lasst uns die Erfolgswege zeigen 🙂
Meine Frage bezieht sich auf das Amerikakonto. Wir verkaufen auf Amazon.com und die Gebühren von Amazon für die Überweisung auf ein deutsches Konto sind sehr hoch. Ist das Amerikakonto als Zwischenkonto geeignet/erlaubt.
„Amazon – Amerikakonto – deutsches Konto“
Vielen Dank schonmal.
Mit besten Grüßen
Dominic
An sich eine clevere Idee! Unser aktuelles Angebot der Kontoeröffnung in den USA richtet sich an Privatleute, da keine geschäftliche Nutzung des Kontos erlaubt ist.
Eine Kontoeröffnung für eine Firma, kann im Rahmen einer Firmengründung in den USA über einen unserer Partner erfolgen. Wir sind gerade dabei eine Kooperation mit einer deutschsprachigen Gründungsagentur einzugehen. Die Kontoeröffnung ist inklusive. Die meisten Firmengründungshelfer in den USA bieten nämlich Firmengründungen nur noch ohne Eröffnung eines Bankkontos an, weil die Kontoeröffnungen wesentlich schwieriger geworden sind.
Wir haben jetzt einen Draht aufgebaut, bei dem eine Firmen-Kontoeröffnung möglich ist. Allerdings vorerst nur für die Leute, die auch die Firmengründung über uns vornehmen lassen.
Ich habe ein paar tausend USD (in alten 100-USD-Noten) im Tresor liegen. In der nächsten Zeit komme ich nicht in die USA, weil ich ein 4-monatiges Baby habe.
Meine Frage: Wie kann ich diese USD kostengünstig auf mein USD-Cash-Konto bei der IKB „hochladen“?
Klasse! Das ist eine spannende Frage!
Soweit ich weiß, nimmt die IKB von Privatkunden kein Bargeld an. Aber nach dem Feiertag frage ich gerne mal meinen Ansprechpartner dort. 🙂
Wer ein DKB-Konto hat, kann in der etwas versteckten DKB Filiale im Gebäude der Bayerischen Landesbank in München US Dollar in Bargeld tauschen und gleichzeitig aufs Konto einzahlen. Allerdings handelt es sich bei den Wechselkursen um „schalterübliche“ – also nicht optimal für uns Bankkunden.
Wir haben uns das Haus in St. Peters am Hwy4 mal angesehen, ist von außen soweit wie im Viseo dargestellt, aber der Verkehr auf dem Hwy4 der am Haus Vobeigeht ist wesentlich häufiger und lauter als das im Video zu sehen ist.
Der Preis ist atraktiv, aber die Lage ist für uns nicht geeignet.
Grüße
Thomas